Die Stimmen von Pia Schäfer und Ina Hammer

Die Heilerziehungspflegerinnen Pia Schäfer und Ina Hammer berichten von ihren Erfahrungen beim bhz Stuttgart

Ina und Pia arbeiten als Heilerziehungspflegerinnen im Wohnheim Birkach des bhz. Ihre Arbeit besonders macht nicht nur die enge Zusammenarbeit mit den Bewohnerinnen und Bewohnern, sondern auch das Team und die familiäre Atmosphäre. Im Interview erzählen Ina und Pia, warum sie sich für die Arbeit im bhz entschieden haben und was sie an ihrer Arbeit am meisten schätzen.

Das Interview zum Nachlesen

Ina: Also ich bin Ina und wir sind beide Heilerziehungspflegerinnen.

Pia: Ich bin Pia und wir sind jetzt beide sieben Jahre im Wohnheim Birkach. Ich habe davor noch einen kleinen Abstecher in die Tagesförderstätte in Birkach gemacht, gleiches Gebäude, und habe da meine Ausbildung beendet.

Warum hast du dich für die Arbeit im bhz entschieden?

Ina: Also bei mir war es tatsächlich einfach beim Bewerbungsgespräch, das ich mit der Hausleitung hatte. Das hat einfach gematcht und die Bewohner haben mich berührt und das hat für mich gepasst.  

Pia: Ich bin eher zufällig hier gelandet und geblieben, weil es dann auch einfach gepasst hatte in der Lebenssituation. Und jetzt bin ich sehr bewusst hier.

Das Teilhaben an einem anderen Leben ist sehr besonders.

Pia Schäfer

Heilerziehungspflegerin

Porträt Pia Schäfer, Heilerziehungspflegerin
Was schätzt du an der Arbeit beim bhz am meisten?

Ina: Am meisten am bhz schätze ich, dass wir mitbestimmen können und mitformen können.

Pia: Es ist auch so, dass man persönlich gefördert wird, auch wenn es vielleicht für die aktuelle Alltagssituation jetzt nicht immer im Vordergrund steht. Wir haben auch eine Chance, uns als Personen weiterzubilden.

Ina: Und wir haben einmal in der Woche diesen festen freien Tag und auch jedes zweite Wochenende frei.

Am meisten am bhz schätze ich, dass wir mitbestimmen können und mitformen können.

Ina Hammer

Heilerziehungspflegerin

Porträt Ina Hammer, Heilerziehungspflegerin
Was macht deine Arbeit besonders?

Ina: Ich denke, die enge Zusammenarbeit mit den Bewohnern und den Teammitgliedern, dass es auch so eine familiäre Atmosphäre manchmal hat.

Pia: Und gemeinsame Erlebnisse im Allgemeinen, also mal zusammen ins Kino zu gehen, zusammen “Mensch ärgere dich nicht” zu spielen. Aber auch das Teilhaben an einem anderen Leben ist sehr besonders. 

Vielen Dank, dass ihr eure Erfahrungen mit uns geteilt habt.