Die Stimme von Michael Kusterer

Der Arbeitserzieher Michael Kusterer berichtet von seinen Erfahrungen beim bhz Stuttgart

Nach einer 15-jährigen Tätigkeit als Grafikdesigner entschied sich Michael Kusterer, beruflich neue Wege zu gehen. Er machte ab 2012 die Ausbildung zum Arbeitserzieher im bhz und arbeitet nun in der Fördergruppe (früher Förderbereich) am Fasanenhof. Besonders gefallen hat ihm von Anfang an die positive Stimmung, die seine Kolleg*innen und die Klient*innen verbreiten. Im Interview erzählt er von seinen Eindrücken, was ihn zum Lächeln bringt und was man mitbringen sollte, um in diesem Beruf zu arbeiten. 

Das Interview zum Nachlesen

Also zuerst war ich Grafikdesigner für 15 Jahre in unterschiedlichen Werbeagenturen in der Region. Danach habe ich dann 2012 mit der Arbeitserzieher-Ausbildung im bhz begonnen.

Wie heißt du und in welchem Bereich arbeitest du?

Ich bin Michael. Ich arbeite als Arbeitserzieher im Förderbereich im bhz am Fasanenhof.

Warum hast du dich für die Arbeit im bhz entschieden?

Das bhz kam mir direkt positiv vor. Es sind mir sehr viele Kolleg*innen und Klient*innen begegnet, die eine sehr positive Stimmung verbreitet haben. Die Mischung zwischen kreativ und der Pflege fand ich sehr schön. 

Das Coolste ist das direkte Feedback von den Klient*innen.

Michael Kusterer

Arbeitserzieher

Porträt Michael Kusterer, Arbeitserzieher
Was bringt dich bei der Arbeit zum Lächeln?

Wenn mich morgens schon die Leute umarmen und ich das Gefühl habe, dass sie hier gerne herkommen und Freude am Leben haben.

Was ist das Coolste an deinem Beruf?

Das Coolste ist das direkte Feedback von den Klient*innen. Das finde ich einfach toll.

Beschreibe das bhz in drei Worten. 

Vielfältig, tolerant und tolle Menschen.

Was sollte man mitbringen, um in diesem Beruf zu arbeiten?

Man sollte flexibel sein. Man sollte teamfähig sein im Förderbereich und empathisch.

Vielen Dank, dass du deine Erfahrungen mit uns geteilt hast.